Unser Sägewerk und Hobelwerk verarbeitet ausschließlich Nadelhölzer aus heimischen, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt die hohe Qualität von der Produktion bis zum fertigen Produkt.
Hier auf dem Rundholzlager wird das einheimische Holz, bevor es weiterverabeitet wird gestapelt und gelagert.
Abfräsen von Wurzelansätzen, für eine störungsfreie und zügige Weiterverarbeitung.
Vereinzelung der Baumstämme und mit dem Aufzug landet Stamm für Stamm in der Sägehalle.
Die Stämme werden nun von der Rinde freigelegt.
Einschnittseite des Gatters mit automatischer, mehrfacher Schnittbreitenverstellung. Links die Modelrückführung.
Ausschnittseite des Gatters, Trennung der Seitenware und Paketierung der Hauptware.
Das tägliche Schärfen der Werkzeuge ist Grundvoraussetzung für einen sauberen und geraden Schnitt.
Ausformung der Seitenware.
Automatische Sortierung der Seitenbretter nach Länge, Breiten und Qualität.
Vortrocknung des Holzes am Schnittholzplatz.
Technische Endtrocknung in der Trockenkammer.
Mit unserer modernen Vakuumtrockenkammer können wir auch Hart- oder Bauholz rasch und schonend trocknen.
Profilierung des getrockneten Schnittholzes zu Hobelware.
Bauholz vor der Zustellung direkt zur Baustelle oder in den weiterverarbeitenden Betrieb.
Durch die Erzeugung von Ökostrom in unseren beiden Kleinwasserkraftwerken werden unsere Anlagen mit nachhaltiger und sauberer Energie betrieben. Daneben erzeugen wir unseren Wärmebedarf für Trockenkammer sowie für Büro- und Wohngebäude aus Hackschnitzel, die beim Produktionsprozess anfallen. Somit sind neben dem Rohstoff auch die verwendete Energieform nachhaltig und CO2 neutral.
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